Die Deutsche Post und die Bundeswehr haben 2002 einen Rahmenvertrag geschlossen, demzufolge sie national und international den Versand von eiligen miltärischen Dokumenten, sowie militärische Ausrüstung und Verbrauchsgüter bis 50 kg übernimmet.
Seit 2003 wird das gesamt Fracht- und Expressgeschäft der Deutschen Post unter dem Namen DHL vertrieben.
Nach einer breiten Kampange mit massiver militanter Intervention zog die DHL im Jahre 2009 ihre Bewerbung um die Übernahme der Militärlogistik für die Bundeswehr zurück. Konkret ging es um die Lagerung und den Transport von Waffen, Soldat*innen, Kriegsmaterial und Munition. Nach dem Erfolg dieser Kampange ist die DHL nicht mehr im Fokus von Kriegsgegner*innen, bedient aber weiterhin den Versand bis 50 kg für die Bundeswehr.
(http://dhl.blogsport.de)
Zivil-militärische-Zusammenarbeit
Die Deutsche Post DHL Group und die Bundeswehr kooperieren ab sofort bei der nachhaltigen Integration von aus der Bundeswehr ausscheidenden Soldatinnen und Soldaten in den zivilen Arbeitsmarkt. Eine entsprechende Vereinbarung haben die Deutsche Post DHL Group und das Bundesministerium der Verteidigung unterzeichnet.